MÜNCHENDORFER MUSIKSALON
WO TRADITION LEBENDIG BLEIBT!
Bereits seit fünfundzwanzig Jahren führt der Münchendorfer Musiksalon international erfolgreiche KünstlerInnen, sowie junge Nachwuchstalente der klassischen Szene zusammen. Dieser besondere Veranstaltungsort bietet kulturinteressierten Menschen aller Generationen die Möglichkeit, Musik gemeinsam hautnah zu erleben.
Im Mittelpunkt steht die private Atmosphäre und der nahe, persönliche Kontakt zu den Künstler*Innen.
Vernetzung ist hier in diesem einmaligen Ambiente Groß geschrieben. Ein persönliches Gespräch bei einem Gläschen Wein mit den Künstler*innen ist ein fixer Bestandteil eines unvergesslichen Abends.
Die Niederösterreichische Landesregierung erkannte bereits in den 90-er Jahren die kulturelle Bedeutung dieses denkmalgeschütztes Salons und förderte großzügig dessen Renovierung. Der Salon blickt auf eine etwa 180-jährige Vergangenheit zurück. Er wurde am Ende des zweiten Weltkrieges stark in Mitleidenschaft gezogen, daher war eine aufwendige Renovierung unbedingt erforderlich.
Mit Schuberts Tod im Jahr 1828 ging es mit der Tradition der Schubertiaden nämlich nicht zu Ende: Das zu Wohlstand und Selbstbewusstsein erwachte Bürgertum beschäftigte sich sowohl ausübend, als auch fördernd intensiv mit der Musik. So auch der kunstsinnige Gastwirt und Fleischhauer Franz Xaver Felbermayer in Münchendorf. Der kurz nach 1850 den „bemalten Salon“ erbauen ließ. Der Salon gilt als eines der wenigen erhaltenen Beispiele bürgerlichen Mäzenatentums im ländlichen Raum. Damals wie heute ist der Münchendorfer Musiksalon ein beliebtes Ziel von „Landpartien“, bei denen die Freude an der Natur, sowie an Speis und Trank in einem intensiven musikalischen Erlebnis mündet.
Im Mittelpunkt steht die private Atmosphäre und der nahe, persönliche Kontakt zu den Künstler*Innen.
Vernetzung ist hier in diesem einmaligen Ambiente Groß geschrieben. Ein persönliches Gespräch bei einem Gläschen Wein mit den Künstler*innen ist ein fixer Bestandteil eines unvergesslichen Abends.
Die Niederösterreichische Landesregierung erkannte bereits in den 90-er Jahren die kulturelle Bedeutung dieses denkmalgeschütztes Salons und förderte großzügig dessen Renovierung. Der Salon blickt auf eine etwa 180-jährige Vergangenheit zurück. Er wurde am Ende des zweiten Weltkrieges stark in Mitleidenschaft gezogen, daher war eine aufwendige Renovierung unbedingt erforderlich.
Mit Schuberts Tod im Jahr 1828 ging es mit der Tradition der Schubertiaden nämlich nicht zu Ende: Das zu Wohlstand und Selbstbewusstsein erwachte Bürgertum beschäftigte sich sowohl ausübend, als auch fördernd intensiv mit der Musik. So auch der kunstsinnige Gastwirt und Fleischhauer Franz Xaver Felbermayer in Münchendorf. Der kurz nach 1850 den „bemalten Salon“ erbauen ließ. Der Salon gilt als eines der wenigen erhaltenen Beispiele bürgerlichen Mäzenatentums im ländlichen Raum. Damals wie heute ist der Münchendorfer Musiksalon ein beliebtes Ziel von „Landpartien“, bei denen die Freude an der Natur, sowie an Speis und Trank in einem intensiven musikalischen Erlebnis mündet.
Salonière Hanna Neves erfüllt die Tradition der Salonkonzerte mit neuem Leben. Seit 1998 öffnet sie ihr Haus regelmäßig für die Kunst. Jahr für Jahr finden hier bis zu 20 hochklassige Kammermusikkonzerte statt.
Ein glückliches Zusammentreffen ergab sich 2018 mit dem Musikverein KlangVoll und dessen Obfrau, der Musikerin und Kulturmanagerin Cecilia Sipos. Die beiden Organisatorinnen halten die Tradition „Salonkonzerte“ seither gemeinsam aufrecht. |